Artemisia Annua bei Bartonella - Tier und Mensch natürlich behandeln

Bartonella-Infektionen sind oft schwer zu behandeln und können chronische Beschwerden verursachen.

Artemisia annua bietet als natürliches Mittel vielversprechende Ansätze zur Bekämpfung der Bakterien und zur Unterstützung des Immunsystems.


Hierbei kann Beifuß für Mensch und Katze gleichermaßen genutzt werden, um das Wohlbefinden zu fördern und die bakterielle Katzenkrankheit zu behandeln.


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Katze und Mensch haben Wirkung von Artemisia Annua bei Bartonella entdeckt

Heile dich und deine Katze auf natürliche Weise, ohne Antibiotika von der Katzenkratz-Krankheit Bartonella

Bartonella und Artemisia Annua: Natürliche Unterstützung bei Katzenkrankheit

Die Bakterien der Gattung Bartonella sind weltweit verbreitete Erreger, die verschiedene Erkrankungen beim Menschen hervorrufen können.

Hierzu zählen das Fünftagefieber, oft auch als Katzenkratzkrankheit bezeichnet. In Kombination mit einem bereits geschwächten Immunsystem kann es zur sogenannten Bazilläre Angiomatose kommen.

Besonders bekannt ist die Katzenkratzkrankheit (Bartonella henselae).

Diese, aber auch andere species wie Bartonella schoenbuchensis oder Bartonella quintana können schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen.

Eine vielversprechende natürliche Behandlungsmethode ist Artemisia annua (Einjähriger Beifuß), eine Pflanze mit nachgewiesenen antimikrobiellen Eigenschaften.





Was ist die Katzenkrankheit und was sind die Bartonella Symptome?

Bartonella spp. sind gram-negative Bakterien, die hauptsächlich durch Vektoren wie Zecken, Flöhe und Läuse übertragen werden.

Infection occurs oft durch scratches or bites von junge Katzen.

Die Erreger können sich in den roten Blutkörperchen und in den Gefäßwänden einnisten. Dies führt zu langwierigen und oft unspezifischen Symptomen führt.

Typische Beschwerden sind hier oft:

  • Fieber
  • Muskelschmerzen
  • Lymphknoten-Schwellungen
  • Chronische Erschöpfung
  • Neurologische Symptome
  • Depressionen

Da Bartonella-Infektionen Mensch schwer zu diagnostizieren sind, bleiben sie oft lange unerkannt. Dann werden nicht selten mit anderen chronischen Erkrankungen verwechselt. Betroffene leiden oft unter einer Unsicherheit über der Ursache und probieren eine nach den anderen Lösungen vergeblich aus.


Deine Katze ist nicht Schuld!

Es ist entscheidend zu betonen, dass es nicht die Schuld der Katze ist, wenn sie mit Bartonella oder anderen parasitären Erkrankungen infiziert ist.

Katzen können sich durch verschiedene Quellen, wie Zecken oder andere Insekten, mit solchen Krankheiten anstecken – auch wenn sie in einem sauberen und sicheren Umfeld leben.

Die Überträger von Krankheiten können jedem Lebewesen begegnen, unabhängig von Sauberkeit oder Pflege.

Daher ist es von großer Bedeutung, auch die Katze als Teil der Familie mit viel Liebe und Mitgefühl zu behandeln, um gemeinsam den Weg zur Heilung zu gehen.

Die Kombination von Artemisia annua, einer immunstärkenden Ernährung und zusätzlichen natürlichen Heilmitteln kann dazu beitragen, Bartonella und parasitäre Krankheiten bei Mensch und Katze zu bekämpfen.

Diese „Diät“ sollte jedoch immer unter ärztlicher oder tierärztlicher Beratung durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass beide, Mensch und Katze, die richtige Unterstützung für ihre Heilung erhalten.


Video über die Wirkung von Artemisia Annua bei Bartonella - Behandlung von Katze und Mensch

Wie äußert sich die Katzenkratzkrankheit?

Die Katzenkratzkrankheit (of cat scratch disease) wird durch Bartonella henselae verursacht und äußert sich häufig durch geschwollene Lymphknoten, Fieber, Müdigkeit. Zudem treten Hautveränderungen an der Kratzstelle auf.

In seltenen Fällen kann es zu schwereren Symptomen wie Hirnhautentzündungen oder Augeninfektionen kommen. Die Krankheit ist insbesondere für immunocompromised patients gefährlich.


Was macht Bartonella so gefährlich?

Bartonella species befallen die Blutgefäße und Zellen des Immunsystems, was zu chronischen Entzündungen und Gefäßschäden führen kann. Sie können neurologische Symptome, Herzprobleme und systemische Beschwerden verursachen. Besonders bekannt ist Bartonella quintana, das im Ersten World War als Erreger des trench fever beschrieben wurde.


Was passiert, wenn Bartonella nicht behandelt wird?

Eine unbehandelte Infektion Mensch können zu chronischen Beschwerden führen, darunter neurologische Symptome, Gefäßentzündungen und eine Beeinträchtigung des Immunsystems. In schweren Fällen kann es zu Herzproblemen oder Organschäden an den heart valves kommen.

Bazilläre Angiomatose – eine seltene Komplikation

Eine seltene, aber ernste Komplikation einer Bartonella-Infektion ist die bazilläre Angiomatose (bacillary angiomatosis). Diese Erkrankung betrifft vor allem Menschen mit geschwächtem Immunsystem, insbesondere HIV-Patienten.

Sie äußert sich durch blutgefäßartige Hautwucherungen, die mit Kaposi-Sarkomen verwechselt werden können. Ohne Behandlung kann sie lebensbedrohlich sein.

Ist Bartonella Chronisch?

Bartonella kann in einigen Fällen chronisch werden, insbesondere wenn die Infektion nicht frühzeitig erkannt und behandelt wird. Die Symptome können dann über Monate oder Jahre anhalten. Die Symptome variieren von Müdigkeit, Kopfschmerzen und Gelenkschmerzen bis hin zu psychischen Beschwerden wie Angstzuständen. Oft treten auch Depressionen auf, was die Gesamtsituation (etwa eine gesunde Lebensweise) zusätzlich verschlechtert.

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Wie behandelt man Bartonellen?

Die Bartonella-Therapie erfolgt häufig mit Antibiotika wie Doxycyclin oder Rifampicin. Diese können allerdings mit Nebenwirkungen behaftet sein.

Ein natürliche Alternative zu den klassischen Lösungen ist hierbei das pflanzliche Mittel Artemisia annua. Auch Katzenkralle oder Japanischer Staudenknöterich sind unterstützend.

Eine ganzheitliche Bartonella-Behandlung umfasst zudem die Stärkung des Immunsystems und eine gesunde Lebensweise. In schweren Fällen können blood cultures zur genauen Diagnose hilfreich sein.

Um Bartonella loszuwerden, ist es entscheidend, die Behandlung konsequent durchzuführen. Gesunde Lebensgewohnheiten wie eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Stressbewältigung zu pflegen. In schwereren Fällen oder bei chronischen Beschwerden kann es erforderlich sein, die Therapie individuell anzupassen.


Artemisia Annua als natürliche Behandlung

Studien zeigen, dass die Pflanze auch gegen Mikroorganismen, darunter Bartonella, wirksam sein kann. Das enthaltene Artemisinin und seine Derivate haben eine stark oxidative Wirkung, die für viele Erreger toxisch ist.

Mögliche Wirkmechanismen:

  • Anti-Bakterielle Wirkung: Artemisinin kann die Zellmembranen von Bakterien schädigen und deren Vermehrung hemmen.
  • Immun-Modulation: Die Pflanze kann das Immunsystem unterstützen und entzündliche Prozesse regulieren.
  • Synergie mit anderen Heilpflanzen:Artemisia annua wird oft mit anderen natürlichen Substanzen wie Katzenkralle (Uncaria tomentosa) oder Japanischem Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum) kombiniert, um die Wirkung gegen das Fünftagefieber zu verstärken.

Die Behandlung von Bartonella und anderen parasitären Erkrankungen bei Mensch und Katze ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die eine ganzheitliche Herangehensweise erfordert.

Artemisia annua, auch bekannt als Einjähriger Beifuß, hat sich in der traditionellen Medizin aufgrund ihrer starken antimikrobiellen und antiparasitären Eigenschaften einen Namen gemacht.

Das Ziel einer umfassenden Behandlung sollte es sein, sowohl den Menschen als auch der Katze zu helfen.

Hierbei könnte eine „Diät für Mensch und Katze“ auf Basis von Artemisia annua und natürlichen Heilmitteln folgendermaßen aussehen:


Anwendung und Dosierung von Artemisia Annua für Mensch und Tier

Artemisia annua ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter als Tee, Kapseln oder Extrakt. Die optimale Dosierung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des individuellen Gesundheitszustands und der Begleittherapien.

 


Katzen verwenden Artemisia Annua für Bartonella Behandelung

Bartonella Übertragung durch Mücken.

Diät für Mensch und Katze – zur Unterstützung des Immunsystems und Heilung von Bartonella und parasitären Krankheiten:

Artemisia annua:

  • Für den Menschen: Eine tägliche Dosis von Artemisia annua als Teezubereitung oder Tinktur hilft, die Bakterien von Bartonella zu bekämpfen. Es wird zudem das Immunsystem gestärkt. Artemisia wirkt auch gegen andere parasitäre Infektionen, die häufig mit der Krankheit einhergehen.
  • Für die Katze: Artemisia annua als pflanzliches Ergänzungsmittel, z.B. als getrocknete Blätter in kleinen Dosen (nach Empfehlung eines Tierarztes) kann den Heilungsprozess unterstützen, ohne die Katze zu belasten. Eine speziell formulierte Katzen-Tinktur oder Extrakt ist ebenfalls eine Option.

Immunsystem stärkende Lebensmittel:

  • Für den Menschen: Eine Ernährung reich an Antioxidantien, wie sie in frischen Beeren, grünem Blattgemüse und Nüssen zu finden ist, unterstützt das Immunsystem. Probiotische Lebensmittel wie Kefir oder Sauerkraut stärken die Darmflora, die eng mit der Immunabwehr verbunden ist. Knoblauch hat ebenfalls antibakterielle Eigenschaften und sollte regelmäßig konsumiert werden.
  • Für die Katze: Für Katzen kann hochwertiges Nassfutter mit wenig Getreide und einem hohen Anteil an tierischem Eiweiß aus Geflügel, Rind oder Lachs das Immunsystem stärken. Eine kleine Menge Knoblauch in ihrer Futterration (sehr vorsichtig dosiert, da zu viel schädlich sein kann) kann ebenfalls helfen, parasitäre Belastungen zu reduzieren.

Zusätzliche Unterstützung:

  • Für den Menschen: Die Einnahme von Zink und Vitamin C als Nahrungsergänzungsmittel kann helfen, das Immunsystem weiter zu stärken und die Heilung zu beschleunigen. Auch regelmäßige Bewegung und ausreichender Schlaf sind essenziell, um das Immunsystem in Schwung zu halten.
  • Für die Katze: Zusätzlich können in Absprache mit einem Tierarzt natürliche Ergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl und Taurin zur Unterstützung des Immunsystems dienen.

 

Wobei kann Artemisia Annua Katzen zusätzlich helfen?

Katzen können sich mit verschiedenen Krankheitserregern infizieren, darunter auch Bartonella (Katzenkratzkrankheit) und verschiedene Parasiten. Artemisia Annua besitzt natürliche Wirkstoffe wie Artemisinin, die potenziell gegen solche Erreger helfen können.


Erfahrungsberichte: Artemisia Annua bei Katzen


1. Fall: Katze mit chronischer Schwäche

Lisa berichtete, dass ihre Katze immer wieder unter Unwohlsein litt, oft müde war und wenig fraß. Nach einer tierärztlichen Untersuchung wurde eine Bartonella-Infektion festgestellt. Sie entschied sich, neben der schulmedizinischen Behandlung Artemisia Annua als natürliche Unterstützung zu geben. Innerhalb von zwei Wochen bemerkte sie, dass ihre Katze aktiver wurde und wieder mehr fraß.

2. Fall: Wurmbefall und schwaches Immunsystem

Tom teilte mit, dass seine Freigängerkatze immer wieder unter Wurmbefall litt, trotz regelmäßiger Entwurmung. Er mischte eine geringe Menge Artemisia Annua-Pulver unter das Futter und beobachtete eine Verbesserung des Allgemeinzustands. Auch die Verdauung der Katze stabilisierte sich.

3. Fall: Unterstützung nach einer Zeckeninfektion

Maria’s Katze hatte eine Zecke, und einige Wochen später zeigte sie Symptome wie Fieber und Appetitlosigkeit. Nach tierärztlicher Absprache verwendete sie Artemisia Annua als Immunstärkung. Sie kombinierte dies mit einer vitaminreichen Ernährung und beobachtete eine schnellere Erholung.

Bartonella Katze Wirkung

Wie steckt sich deine Katze mit Bartonella an und wie kannst du es verhindern?

Nachweis Bartonella Blutwerte 

Um eine Bartonella-Infektion nachzuweisen, gibt es verschiedene Bluttests, die spezifische Antikörper oder direkt das Bakterium nachweisen können. Hier sind die wichtigsten Methoden:

1. Antikörpertests (Serologie)

Diese Tests weisen die Immunantwort des Körpers gegen Bartonella nach:

  • ELISA (Enzyme-Linked Immunosorbent Assay): Weist IgM- und IgG-Antikörper gegen Bartonella nach.
  • IgM positiv → Akute Infektion
  • IgG positiv → Vergangene oder chronische Infektion
  • IFA (Indirekte Immunfluoreszenz): Gilt als sensitiv, aber kann falsch-positive oder falsch-negative Ergebnisse liefern.

2. PCR-Test (Polymerase-Kettenreaktion)

  • Weist direkt das genetische Material (DNA) von Bartonella im Blut nach.
  • Sicherer als Antikörpertests, aber nicht immer sensitiv, da Bartonella nicht ständig im Blutkreislauf ist.

3. Kulturtests

  • Bartonella ist schwer zu kultivieren, aber in spezialisierten Laboren möglich.
  • Dauert oft mehrere Wochen.

4. Blutausstrich & Mikroskopie

  • Selten angewandt, da Bartonella schwer direkt nachzuweisen ist.

Interpretation der Werte für den Nachweis von Bartonella

  • Positiver IgM-Test → Frische Infektion
  • Positiver IgG-Test mit Symptomen → Mögliche chronische Infektion
  • PCR positiv → Direkter Nachweis, Infektion bestätigt
  • Alle Tests negativ, aber Symptome vorhanden → Test wiederholen oder alternative Diagnose in Betracht ziehen

 

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